Nichtoffener, einphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Ideenwettbewerb als kooperatives Verfahren nach RPW.
Konzeption und Durchführung des Wettbewerbs sowie des begleitenden Bürgerdialogs zu Konzeptansätzen der teilnehmenden Planungsbüros in der Entwurfsphase zugleich mit der frühzeitigen Beteiligung im Rahmen des B-Plan-Verfahrens, was für die Stadt Frankfurt ein Pilotprojekt darstellte.
Der ausgelobte Wettbewerb steht im Kontext der Planungsabsichten der Stadt Frankfurt in einem ca. 121 ha großen Areal im Nordosten der Stadt, dem sogenannten „Ernst-May-Viertel“, die städtebauliche und landschaftsplanerische Situation zu verbessern.
In einem 21 ha großen Teilbereich soll ein attraktives, unverwechselbares und identitätsstiftendes Quartier mit ca. 1.500 Wohneinheiten und hohen Qualitäten in Bezug auf die Themen
„Klimaresilienz“, „Energieeffizienz“, „Neue Urbane Gemeinschaften“ und „Urbane Mobilität“ entstehen.